Cannabidiol (CBD)

Zuletzt aktualisiert im April 2024

ÜBER UNS

Berlin Blatt & Blüte ist ein Cannabis Social Club aus Berlin. Unser Ziel ist es, die Hauptstädter mit Cannabis der besten Qualität zu versorgen – und das ganz legal.

Cannabidiol, auch als CBD bekannt, ist eine von über hundert Verbindungen in der Cannabispflanze.

Im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol (THC), dem psychoaktiven Bestandteil, der für das “High” verantwortlich ist, wirkt CBD nicht berauschend.

Es hat in den letzten Jahren beachtliche Aufmerksamkeit erregt, weil es eine Vielzahl von potenziellen medizinischen Anwendungen bietet, ohne die psychoaktiven Effekte, die mit THC verbunden sind.

Forschungen legen nahe, dass CBD therapeutische Vorteile in der Behandlung verschiedener Beschwerden bieten könnte.

Vom potenziellen Einsatz bei Angststörungen bis hin zur Schmerzlinderung, es haben sich interessante Anwendungsmöglichkeiten herauskristallisiert.

Zudem zeigt die Evidenz, dass CBD antiinflammatorische Eigenschaften besitzt.

Die Verbindung hat eine geringe Bindungsaffinität zu den Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn, interagiert aber mit mehreren anderen Rezeptoren und Modulatoren im Körper.

Obwohl CBD oft aufgrund seiner Verbindung mit Cannabis kontrovers ist, unterscheidet es sich deutlich von seinem cannabinoiden Gegenstück THC.

Dessen Nicht-Psychoaktivität und die breite Palette von möglichen gesundheitlichen Vorteilen machen es zu einem interessanten Forschungsobjekt und einem beliebten Ergänzungsmittel für diejenigen, die die Vorteile ohne die High-Wirkung genießen möchten.

Die rechtliche Situation von CBD variiert weltweit, jedoch hat es in vielen Ländern aufgrund seines medizinischen Potenzials und seiner relativen Sicherheit eine gewisse Akzeptanz gefunden.

Grundlagen von Cannabidiol

A cannabis plant with lush green leaves and budding flowers. The plant stands tall and healthy, with a strong stem and vibrant colors

Cannabidiol, bekannt als CBD, ist ein faszinierendes Phytocannabinoid, das sich durch seine nicht-psychoaktive Wirkung auszeichnet und vielfältig in der medizinischen und therapeutischen Anwendung genutzt wird.

Chemische Struktur

CBD ist eines von über 100 identifizierten Cannabinoiden in der Cannabis Sativa-Pflanze.

Es besitzt eine molekulare Formel von C21H30O2 und weist eine ringförmige Struktur auf, die aus zwei aromatischen Ringen besteht, die von einer Kette mit einem cyclohexenolischen Ring verbunden sind.

Diese Struktur trägt zu seiner Einzigartigkeit bei und unterscheidet es von anderen Cannabinoiden, wie dem psychoaktiven Tetrahydrocannabinol (THC), das ebenfalls in Cannabis vorkommt.

Cannabis Sativa und Hanf

Cannabidiol wird hauptsächlich aus zwei Quellen gewonnen: Cannabis Sativa und Hanf.

Cannabis Sativa-Pflanzen, die einen höheren THC-Gehalt aufweisen, sind bekannt für ihre psychoaktiven Eigenschaften, während Hanfpflanzen eine höhere Konzentration von CBD besitzen und Spuren oder kein THC enthalten.

Aus diesem Grund ist Hanf die bevorzugte Quelle für die Gewinnung von CBD für medizinische Zwecke, da es gesetzlichen Einschränkungen unterliegt, die den THC-Gehalt regeln.

Tetrahydrocannabinol vs. Cannabidiol

Der Hauptunterschied zwischen THC und CBD liegt in den kognitiven Auswirkungen auf den Konsumenten.

Während THC bekannt dafür ist, einen „High“-Effekt zu erzeugen, wirkt CBD nicht psychoaktiv und wird oft für seinen potenziellen therapeutischen Nutzen ohne die euphorischen Effekte von THC geschätzt.

Wissenschaftler untersuchen derzeit die Wirkungen von CBD auf verschiedene medizinische Bedingungen, darunter Schmerzlinderung und Entzündungshemmung.

Rechtlicher Status

A bottle of Cannabidiol stands on a shelf with a "Rechtlicher Status Cannabidiol" label

Die rechtliche Situation von Cannabidiol (CBD) kann weltweit stark variieren. In manchen Ländern ist der Besitz, Verkauf und Verbrauch von CBD vollständig legal, während es in anderen zu den kontrollierten Substanzen zählt.

CBD in den Vereinigten Staaten

In den Vereinigten Staaten ist CBD auf Bundesebene durch den Farm Bill von 2018 legalisiert worden, vorausgesetzt, es stammt aus Hanfpflanzen mit einem THC-Gehalt von nicht mehr als 0,3 Prozent.

Allerdings gibt es auf Bundesebene auch den Controlled Substances Act, welcher Cannabis und dessen Derivate als Schedule I Droge einstuft. Dieser Widerspruch sorgt oft für Verwirrung, da die Gesetze auf Bundes- und Staatsebene unterschiedlich ausgelegt werden können.

Globale Gesetze zu CBD

Weltweit betrachtet, gibt es keine einheitliche Regelung bezüglich CBD.

In einigen Ländern, wie z.B. in Kanada oder Uruguay, ist CBD legal und frei verkäuflich. In anderen, wie Japan oder Russland, ist CBD illegal oder wird streng reguliert.

Die rechtliche Einstufung von CBD-Produkten ist somit stark vom jeweiligen nationalen Gesetz abhängig.

Farm Bill und Controlled Substances Act

Der Farm Bill spielte eine wichtige Rolle bei der Änderung der landwirtschaftlichen und ernährungspolitischen Richtlinien in den USA, insbesondere im Hinblick auf Hanf.

Er entfernte Hanf aus der Definition von Marihuana im Controlled Substances Act, wodurch Hanf und seine Derivate, einschließlich CBD, nicht länger als illegal eingestuft werden, solange der THC-Gehalt unterhalb der festgelegten Grenze liegt.

Dennoch obliegt die konkrete Umsetzung und Regulation der einzelnen Staaten, was zu heterogenen rechtlichen Situationen führt.

Medizinische Anwendung

A vial of CBD oil sits on a laboratory table, surrounded by scientific equipment and research papers

Cannabidiol, bekannt als CBD, hat bemerkenswerte Schritte in der medizinischen Welt gemacht. Besonders hervorzuheben sind seine Anwendungen bei bestimmten Formen von Epilepsie sowie sein Potenzial bei der Behandlung chronischer Schmerzen und bestimmter psychischer Störungen.

CBD bei Epilepsie

CBD hat sich als wirksam in der Behandlung von epileptischen Anfällen erwiesen, insbesondere bei seltenen Epilepsieformen wie dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom.

Epidiolex, ein von der FDA zugelassenes Medikament auf CBD-Basis, wurde speziell für die Behandlung dieser schweren Anfallsleiden entwickelt. Dies markiert einen wesentlichen Fortschritt im Bereich der medizinischen Cannabisprodukte.

CBD für chronische Schmerzen und Arthritis

Untersuchungen deuten darauf hin, dass CBD zur Linderung von chronischen Schmerzen beitragen kann.

Es interagiert mit dem Endocannabinoid-System des Körpers, um Entzündungen zu reduzieren und Schmerzsignale zu dämpfen.

Bei Arthritis könnte CBD helfen, sowohl Schmerzen als auch Steifigkeit zu verringern, was es zu einer potentiellen Behandlungsalternative für Arthritispatienten macht.

CBD und psychische Gesundheit

Im Bereich der psychischen Gesundheit könnte CBD therapeutisches Potenzial bei der Behandlung von Angstzuständen, Depression​​en sowie bestimmten psychotischen Zuständen wie Schizophrenie haben.

Einige Studien legen nahe, dass CBD antipsychotische Eigenschaften besitzt und eine ergänzende Rolle bei der Behandlung von Psychosen spielen könnte.

Außerdem ist es für viele Menschen eine Hoffnung, da es möglicherweise Depression ohne die schwerwiegenden Nebenwirkungen traditioneller Medikamente lindern kann.

Sicherheit und Nebenwirkungen

A bottle of Cannabidiol with safety labels and warning signs

Cannabidiol (CBD) wird wegen seiner therapeutischen Eigenschaften geschätzt, aber es ist auch wichtig, seine Sicherheit und mögliche Nebenwirkungen zu berücksichtigen. Die Verträglichkeit von CBD kann von Person zu Person variieren, daher sollten die Konsumenten sich der möglichen Risiken bewusst sein.

Nebenwirkungen von CBD

CBD ist für viele sicher und gut verträglich, doch es können Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Müdigkeit, Schläfrigkeit, Durchfall und Veränderungen im Appetit oder Gewicht. Einige Studien berichten auch über erhöhte Reizbarkeit bei einigen Nutzern.

  • Müdigkeit: Eine der häufigsten Nebenwirkungen ist Fatigue, die sich in übermäßiger Müdigkeit und Erschöpfung äußern kann.
  • Verdauungsstörungen: Nutzer könnten Symptome wie Durchfall oder Erbrechen erleben.
  • Psychische Effekte: Obwohl CBD nicht für die euphorischen Wirkungen bekannt ist, die mit THC assoziiert werden, ist Reizbarkeit eine gemeldete Nebenwirkung bei einigen Nutzern.

Die Verwendung von CBD bei Kindern, sowie während der Schwangerschaft oder beim Stillen, sollte nur nach Absprache mit einem Arzt erfolgen, da die Datenlage dazu begrenzt ist. Es besteht auch ein besorgniserregendes Potenzial für suizidale Gedanken bei Personen mit zuvor bestehender Suizidalität.

CBD und Lebergesundheit

Die Lebergesundheit ist ein weiterer wichtiger Aspekt, der in Verbindung mit CBD berücksichtigt werden sollte.

CBD kann Enzyme in der Leber beeinflussen. In einigen Fällen kann das zu veränderten Medikamentenspiegeln im Blut führen. Langzeitstudien über die Wirkungen von CBD auf die Leber sind erforderlich, um ein vollständiges Sicherheitsprofil zu erstellen.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

CBD kann mit anderen Medikamenten interagieren und deren Wirkungsweise beeinflussen, indem es den Abbau bestimmter Substanzen im Körper verlangsamt oder beschleunigt.

Dies kann zu einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen oder einer Verringerung der Wirksamkeit der Medikamente führen.

Insbesondere die gleichzeitige Einnahme von CBD und Medikamenten, die eine Warnung vor dem Konsum von Alkohol beinhalten, bedarf besonderer Vorsicht.

Solche Wechselwirkungen können zu einer erhöhten Belastung der Leber führen oder die Gefahr von Abhängigkeit und Missbrauch erhöhen.

Personen, die bereits Medikamente einnehmen, sollten vor Beginn einer CBD-Behandlung ihren Arzt konsultieren, um potenzielle Interaktionen zu überprüfen.

Produkte und Konsum

Various CBD products displayed on shelves in a modern retail store

Bei der Bandbreite an Produkten, die Cannabidiol (CBD) enthalten, hat man die Auswahl zwischen Ölen, Kapseln, essbaren Produkten und Getränken sowie Vape-Produkten.

Jede Darreichungsform hat ihre eigenen Merkmale und Konsummuster.

CBD Öle und Kapseln

CBD Öl wird oft als Tinktur angeboten und kann durch einen Tropfer direkt unter die Zunge gegeben werden, was eine schnelle Aufnahme ermöglicht.

Kapseln hingegen bieten eine diskrete und exakte Dosierungsform, bei der das Öl in softgel- oder hardshell-Kapseln eingefasst ist.

Die Kapseln sind vor allem für diejenigen geeignet, die den Geschmack von CBD Öl nicht bevorzugen.

Essbare CBD Produkte und Getränke

Essbare CBD Produkte reichen von Gummibärchen bis hin zu Backwaren und bieten eine leckere Alternative zur CBD-Aufnahme.

Anders als bei Ölen oder Kapseln tritt die Wirkung langsamer ein, da die Produkte erst verdaut werden müssen.

CBD-Getränke, einschließlich Tees und Kaffee, sind eine weitere beliebte Option für den Konsum, wobei sie oft als eine subtile Methode angesehen werden, CBD zu integrieren.

Vaping und CBD

Vaping ist eine Methode, bei der CBD-reiches Öl oder Extrakte durch spezielle Vape-Pens oder E-Zigaretten verdampft und inhaliert werden.

Diese Konsumform erfreut sich durch die schnelle Aufnahme des CBDs in den Blutkreislauf großer Beliebtheit.

Dennoch bleibt es wichtig, die Qualität der Inhaltsstoffe zu berücksichtigen, da nicht alle CBD-Vape-Produkte gleich sind.

Dosierung und Verabreichung

A dropper dispensing cannabidiol oil into a small glass bottle with a label indicating dosage and administration instructions

Bei der Anwendung von Cannabidiol (CBD) ist es wichtig, dass die Dosierung und Verabreichung individuell abgestimmt werden.

Verschiedene Faktoren wie Gewicht, Alter und der zu behandelnde Zustand spielen eine maßgebliche Rolle.

CBD Dosierungsempfehlungen

Bei Erwachsenen ist die CBD-Dosierung variabel und sollte sich nach dem persönlichen Bedarf und den Empfehlungen des behandelnden Arztes richten.

Es gibt Studien, die auf die Wirksamkeit von CBD bei unterschiedlichen Beschwerden hinweisen.

Aber die optimale Dosis kann je nach Anwendungszweck stark variieren, daher ist eine schrittweise Anpassung der Dosierung zu empfehlen.

Einnahme von CBD

Die Verabreichung von CBD kann auf verschiedene Weisen erfolgen, beispielsweise oral, sublingual oder topisch.

Für die orale Einnahme ist CBD-Öl weit verbreitet, das in Tropfenform unter die Zunge gegeben wird.

Die Absorption über die Mundschleimhaut ermöglicht einen raschen Eintritt der Wirkung.

CBD in speziellen Populationen

Sowohl für Kinder als auch für spezielle Populationen wie Schwangere oder ältere Menschen sind die Sicherheit und die Auswirkungen von CBD noch nicht vollständig erforscht.

Es gilt daher, besonders vorsichtig zu sein und sich bei kindlichen Dosierungsempfehlungen stets an einen Mediziner zu wenden.

Forschung und Entwicklung

A laboratory setting with scientific equipment and plants, representing research and development of Cannabidiol

Die Forschung rund um Cannabidiol, kurz CBD, schreitet kontinuierlich voran.

Wissenschaftler konzentrieren sich dabei besonders auf klinische Studien und die Interaktionen dieses Cannabinoids mit dem Endocannabinoid-System des Körpers.

CBD in klinischen Studien

In klinischen Studien wird die Wirksamkeit von CBD eingehend untersucht.

Sie zielen darauf ab, fundierte Beweise für die therapeutischen Effekte zu erbringen.

Im Rahmen dieser Studien wurde festgestellt, dass CBD das Potenzial hat, die Lebensqualität etwa bei Alzheimer-Patienten zu verbessern.

Diese Einsicht gewinnt man aus dem zunehmenden Verständnis von cannabinoidspezifischen Wirkmechanismen.

Weitere Einzelheiten zu diesen Ergebnissen finden sich auf Cannactiva.

Wirkungen auf das Endocannabinoid-System

Das Endocannabinoid-System spielt eine essentielle Rolle in der physiologischen Regulation des Körpers.

CBD interagiert mit diesem System, aber anders als sein psychoaktiver Verwandter THC.

Die Forschung konzentriert sich darauf zu verstehen, wie genau diese Interaktionen stattfinden und welche langfristigen Auswirkungen sie haben könnten.

Diese kontinuierliche Forschungsarbeit hilft dabei, die therapeutischen Möglichkeiten von CBD zu erweitern.

Informationen zur aktuellen Forschung sind in dem Buch Heilen mit CBD nachzulesen.

Zukunft von CBD in Produkten und Therapie

A lab setting with CBD products and scientific equipment for therapy

Cannabidiol (CBD) hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Bestandteil in Produkten und medizinischen Therapien entwickelt. Seine antientzündlichen und analgetischen Eigenschaften haben seinen Einsatzbereich kontinuierlich erweitert.

Im Bereich der öffentlichen Gesundheit gewinnt CBD an Bedeutung, besonders als nicht-psychoaktive Substanz, die Patienten mit verschiedenen Beschwerden unterstützen kann.

Die rechtliche Stellung von CBD entwickelt sich stetig weiter. Einige Länder haben die Verwendung von CBD als Nahrungsergänzungsmittel oder in medizinischen Produkten legalisiert.

Zukünftig ist davon auszugehen, dass weitere Länder die Forschung und den Einsatz von CBD-Produkten erleichtern werden, um von seinen Vorteilen zu profitieren.

  • Vorteile: CBD-Produkte bieten therapeutische Vorzüge wie entzündungshemmende, schmerzlindernde und antipsychotische Wirkungen. Diese Eigenschaften machen CBD zu einer vielversprechenden Option für die Behandlung einer Vielzahl von Zuständen.
  • Vorteile (Fortsetzung): Zum Beispiel kann CBD bei kindlicher Epilepsie eingesetzt werden.
  • Risiken: Nutzer sollten die Qualität der CBD-Produkte genau beachten und Zertifikate der Analyse (CoA) einfordern, um sicherzustellen, dass die Produkte frei von Verunreinigungen sind.

CBD wirkt auch auf das Serotonin-System ein, was zu einer Verbesserung der Stimmung und Verminderung von Angstzuständen führen kann. Darüber hinaus kann die Interaktion mit Opioidrezeptoren das Potential von CBDs analgetischen Eigenschaften erhöhen.

Terpene, die oft in CBD-Produkten enthalten sind, könnten den sogenannten “Entourage-Effekt” begünstigen, welcher die Effekte von CBD vermutlich verstärkt.

Der nicht-psychoaktive Charakter von CBD macht es zu einem attraktiven Bestandteil für Nahrungsergänzungsmittel. Es wird erwartet, dass CBD in Zukunft als wichtige Komponente in verschiedenen Produkten zur gesunden Ernährung beiträgt.

Die Forschung zu CBD und seiner Anwendung in Produkten und Therapien ist im Fluss. Man kann davon ausgehen, dass zukünftige Erkenntnisse neue Wege aufzeigen werden, um die gesundheitlichen Vorteile dieses vielseitigen Cannabinoids weiter zu nutzen und dessen medizinische Akzeptanz zu erhöhen.

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